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Leinenführung

Das wichtigste Hilfsmittel im Leben von Menschen mit Hund sind Halsband und Leine.

Die Hunde werden mittels Halsband und Leine gesichert oder kontrolliert. Der Hundebesitzer braucht die Leine damit der Hund jederzeit und überall abrufbar ist.

Die Hunde empfinden die Leine als lästiges Übel. Es stellt eine räumliche Begrenzung dar, die sie ignorieren oder gegen die sie sich wehren. Verhält sich ein Hund auffällig, unangenehm, rüpelhaft oder aggressiv an der Leine , sollte der Hundebesitzer etwas dagegen unternehmen, zunächst muss die Ursache vom Hundetrainer geklärt werden. Leinenführübungen sind anstrengend . Da Sie dem Hundebesitzer und dem Hund ,Geduld und Konzentration abverlangt. Unter Anleitung des Hundetrainers wird man erkennen,was der Hund als Nächstes tun möchte. Bei der Leinenführung findet ein intensives „Gespräch“ zwischen beiden statt, in dem es um Vertrauen, Sicherheit und Führungsqualitäten geht. Zielsetzung Das Ziel der Leinenführübung ist es, mit einer locker durchhängenden Leine überall hingehen bzw. durchgehen zu können. Die Leine wird zu einem Kommunikationsmittel zwischen Mensch und Hund.

Der Hund lernt, dass der Mensch ihn souverän führt. Bei gleichbleibender Konsequenz wird der Hund lernen dem Menschen zu folgen,die Bindung und Beziehung des Mensch-Hund-Teams stärkt und festigt sich . In schwierigen Situationen wird dieser erst den Kontakt zu seinem Menschen aufnehmen, bevor er handelt.

Hinweise

  • Springt der Hund Menschen an, beginnt Zerrspiele, beißt in die Leine oder schnappt gar nach seinem Menschen während der Leinenführung.Neukonditionierung durch einen qualifizierten Hundetrainer .

  • Bei Hunden die ihre Leine mit negativen Erlebnissen verbinden, muss zuvor eine positive Verknüpfung erreicht werden.

  • Das Training findet in einem reizarmen, gesicherten Umfeld statt, um größtmögliche Konzentration zu erlangen.

  • Für die Übung sollte eine entsprechende Leinenlänge gewählt werden. Er soll achtsam sein und nicht seinen Menschen fühlen.

  • Eine genaue Kommunikation zwischen Mensch und Hund ermöglicht ein gut anliegendes Halsband . Die Kommunikation findet über den Halsbereich statt, eine sehr sensible Stelle.

  • Die Übung verläuft non verbal. Der Hund lernt,sich optisch an seinem Mensch zu orientieren.Ansprechen mit leiser ,ruhiger Stimme .

  • Der Hund wird optisch ignoriert,keinen Blickkontakt aufnehmen.Aus dem Augenwinkel heraus angesehen.

  • Die Leinenführübungen erfordern sehr viel Konzentration. Diese Übung häufiger ,statt zu lange durchführen. Auf hohe Qualität der Ausführung zu setzen, als auf eine lange Dauer.

  • Die Gedanken sind beim Hund . Der Hund spürt sehr genau ob sich der Mensch konzentriert.

  • Die Übung wird in ruhigen Bewegungen ausgeführt, da zu viel Dynamik zu viel Unruhe in die Übung bringt.

Bild Hundeschule Robertz

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